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Die Qual der Wahl – Welcher Beruf passt zu dir?

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Den richtigen Beruf für sich zu finden ist gar nicht so einfach, vor allem bei der Vielfalt an Ausbildungsberufen. Daher haben wir ein paar Tipps zur Orientierung, damit dir die Wahl leichter fällt und du den Beruf findest, der zu dir passt.

1. Hobbys und Interessen

Dein Beruf sollte dir Spaß machen, schließlich willst du doch gerne zur Arbeit gehen und übst diese auch eine ganze Weile aus. Deswegen ist es sinnvoll, über deine Hobbys und Interessen nachzudenken. Bist du sportlich oder gerne kreativ? Beschäftigst du dich in deiner Freizeit gerne mit Computern oder werkelst an Autos herum? Oder engagierst du dich vielleicht ehrenamtlich und arbeitest gerne mit Menschen? All das gibt dir nicht nur Aufschluss darüber, was du gerne machst, sondern auch darüber, wo deine Stärken und Fähigkeiten liegen.

2. Stärken und Schwächen

Was wäre die Frage nach dem richtigen Beruf ohne die obligatorische Frage nach den Stärken und Schwächen? Sei ehrlich zu dir selbst, denn sie geben dir einen guten Hinweis auf das, was dir liegt und über deine Eignung für einen Beruf. Was also kannst du besonders gut und was nicht? Welche Tätigkeiten bereiten dir Kopfzerbrechen? Bist du extrovertiert oder introvertiert? Auch die Fremdeinschätzung von Freunden und der Familie kann hilfreich sein.

3. Schulfächer

Ja, auch deine Schulfächer können dir bei der Wahl des richtigen Berufes helfen. Dabei zählen nicht nur die Noten, sondern auch, in welchen Fächern dir das Lernen leichtfällt oder du Spaß hast. Achte darauf, dass du die Schulfächer an sich bewertest. Denn vielleicht gefällt dir ein Fach, aber du kommst nur mit der Lehrkraft nicht klar.

4. Praktische Erfahrungen

Die beste Möglichkeit, um einschätzen zu können, ob dir ein Beruf gefällt, sind praktische Erfahrungen. Beispielsweise als Praktika oder Nebenjobs. Dadurch bekommst du nicht nur einen Eindruck von der Tätigkeit selbst, sondern lernst auch interessante Unternehmen kennen. Nutze die Ferien für ein Schülerpraktikum oder den Girls- oder Boys-Day im Frühjahr, um dir ein Bild von unterschiedlichen Berufen zu machen.

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